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Segelrevier Athen – Saronische See

Segelrevier Athen - Saronische See - Die See zwischen Peloponnes und Attika lockt Segelabenteurer aus Nah und Fern.
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Segelrevier Athen im Herzen der saronsichen See

Zwischen den griechischen Regionen Attika und Peloponnes liegt der Saronische Golf. Das Seegebiet ist ein Seitenarm des Ägäischen Meeres und umfasst die Saronischen Inseln:
  • Salamis,
  • Ägina,
  • Angistri,
  • Poros, die Inselgruppe Diapories sowie die Halbinsel Methana
Athens Hausmeer ist durch einen schmalen Durchgang mit dem Golf von Korinth verbunden. Dieser Kanal durchschneidet seit 1893 den Istmus, der die beiden Seegebiete voneinander trennte. Ganz im Süden des Saronischen Golfes liegen die Inseln Hydra, Spetses und Dokos, die gleichzeitig den Übergang in den Argonischen Golf bilden.

Das perfekte Segelrevier für Novizen

Der Saronische Golf ist leicht zu befahren. Die Segelbedingungen sind vorhersagbar und einfach. Größere Strömungen und Gezeiten nehmen wenig Einfluss. Gerade deshalb haben auch Skipper-Neulinge großen Spaß, im Saronischen Meer zu segeln. Zwischen Athen und dem Peloponnes sind die Gewässer des Saronischen Golfes gut geschützt. Dafür sorgen das griechische Festland und die hohen Berge des Peloponnes. Der Meltemi, der typische Sommerwind, der in Griechenland überall zu spüren ist, weht an der Ostküste des Peloponnes nur wenig. Die Saronen, wie die Inseln in der Saronischen See auch genannt werden, liegen alle auf Sichtweite. Außerdem verfügt das einfache Segelrevier über eine sehr gute Infrastruktur, die gerade an der Westküste Attikas viele gute Marinas hervorgebracht hat.

Zwischen Athen und dem Kap Sounion an der Südspitze Attikas laden viele Häfen und Ankerplätze zur Einfahrt ein. Der mit Abstand größte davon ist Piräus. Der historische Haushafen Athens ist ein wichtiger Verbindungshafen im Mittelmeer.

Weiter im Süden befindet sich Alimos, das mit rund 1.000 Liegeplätzen für jeden Skipper etwas zu bieten hat. Der Hafen bietet sich als Ausgangshafen für Erkundungstouren zu Land und zu Wasser an. Ein Trip auf die nahe gelegenen Kykladen ist von Alimos ebenfalls möglich.

Auf nach Süden zum Kap Sounion

Entlang der Küste segelst Du bis in die Bucht von Kap Sounion. Die blaue Ägäis gibt die bis zu 80 Meter hohen Klippen frei. Ganz oben steht der atemberaubende Tempel des Poseidon. Weiße Säulen glitzern Dir entgegen. Rund 15 der 30 Tempelsäulen stehen noch und wurden in den letzten Jahren etwas restauriert. Ganz in der Nähe des Tempels befinden sich die Ruinen des Tempels der Athene. Athene ist die Göttin der Weisheit und tatsächlich ist es weise, die Gelegenheit wahrzunehmen und sich den Tempel ein wenig genauer anzusehen. Nach dem Kap Sounion bietet sich nun die Gelegenheit, der Insel Kea einen Besuch abzustatten.

Kea ist die westlichste Insel der Kykladen

Schon von weitem sind die Berge der Insel Kea zu sehen, wenn Du Dich mit dem Segelboot dorthin aufmachst. Steile Hänge mit viel Wald und Bachläufen laden zum Verweilen ein. Einmal im Haupthafen Korissia angelandet, stehen Dir zahlreiche Cafés, Restaurants und Tavernen zur Verfügung. Im Dorf Vouraki quasi um die Ecke befinden sich einige kleine Läden, die zum Stöbern einladen. Teile des alten Straßensystems der Insel dienen nun als Wanderwege. Sie führen religiöse Monumente, historische Stätten und die Dörfer der Insel auf rund 30 Wegen zusammen. Willst Du lieber einen Strandtag genießen, dann ist Kea mit ihren fantastischen Stränden ein perfekter Ort dafür.

Ab nach Westen, die Insel Hydra ruft

Wann immer Du in der Saronischen See unterwegs bist, ein Besuch der Insel Hydra darf bei Deinem Törn nicht fehlen. Gastfreundlich und ruhig ist das Flair von Hydra. Vorzügliche griechische Küche kannst Du in den Tavernen erleben, nachdem Du den Vormittag mit Kultur und Geschichte der Insel verbracht hast. Am Nachmittag steht Schnorcheln und Sonnenbaden auf dem Programm, die vorzüglichen Strände laden dazu mit offenen Armen ein. Übrigens, auf Hydra ist man auf die Beine oder einen Eselritt angewiesen. Autos und selbst Fahrräder sind auf der Insel tabu.

Über Poros und die Saronischen Inseln zurück nach Athen

Bevor Du den Hafen von Poros erreichst, musst Du den engen Kanal meistern, der die Insel vom Peloponnes trennt. Dicht bewachsene Hügel mit Oliven-, Zitrus- und Pinienbäumen haben Charme und zaubern ein Lächeln auf Dein Gesicht. Im Hafen gibt es Souvenirläden, Cafés, Bars, Restaurants und für nächtliche Aktivitäten den Nachtclub Poseidon in Kalvaria. Nachdem Du ausgeschlafen hast, kannst Du am Strand von Megapo Neorio dem Wassersport frönen, bevor Du Dich auf den Weg zurück zur Hauptstadt machst. Kurz vor Athen solltest Du einen Abstecher auf Salamis einplanen. Die Insel gibt Einblicke in die Geschichte der Perserkriege und der berühmten Seeschlacht von Salamis. Landschaftsbild ändert sich mit jeder Anpassung des Kurses. Atemberaubend schön wirken die hohen Berge im Hintergrund, die im Frühjahr noch mit Schnee bedeckt sind.

Göcek garantiert für eine angenehme Yachtidylle

Noch bis vor kurzem war Göcek nur ein kleines Dorf, das sich nun dank der modernen und begrünten Yachtpier zu einem attraktiven Yachtanleger entwickeln konnte. Für die Beliebtheit sorgen vor allem die Nähe zum Flughafen und die Lage mitten im Golf von Fethiye. Viele Charterfirmen haben am öffentlichen Kai Göcek Marina ihre Büros. Auch gut sortierte Yachtausrüster gibt es in Göcek.