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Yachtcharter aus Leidenschaft

Segelrevier Marmaris Fethiye Gocek

Segelrevier zwischen Marmaris und Göcek: ein Geheimtipp für Segler in der Türkei.
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Wann immer Du in der Saronischen See unterwegs bist, ein Besuch der Insel Hydra darf bei Deinem Törn nicht fehlen. Gastfreundlich und ruhig ist das Flair von Hydra. Vorzügliche griechische Küche kannst Du in den Tavernen erleben, nachdem Du den Vormittag mit Kultur und Geschichte der Insel verbracht hast. Am Nachmittag steht Schnorcheln und Sonnenbaden auf dem Programm, die vorzüglichen Strände laden dazu mit offenen Armen ein. Übrigens, auf Hydra ist man auf die Beine oder einen Eselritt angewiesen. Autos und selbst Fahrräder sind auf der Insel tabu.

Besonderheiten des Segelreviers an der Küste vor Marmaris

Die Entfernungen zwischen den Ankerplätzen sind kurz. Deshalb chartern hier auch gern Segler ein Boot, die noch nicht so erfahren sind. Das Angebot an Charteryachten ist im Küstenabschnitt zwischen Marmaris und Göcek äußert umfangreich. Auch die Anzahl der Gulets, also der traditionellen Holzmotorsegler, wächst zunehmend. Diese werden häufig mit Besatzung an Urlaubsgruppen verchartert, die eine „Blaue Reise“ buchen möchten.

Sehr gute Versorgung an der Küste

Vorteilhaft ist die gute Versorgung an der Küste von Marmaris. Hier bleiben keine Wünsche offen. Ausländische und einheimische Produkte findest Du in Supermärkten wie Mirgros und Tansas. Aber auch ein Besuch in Yachtläden ist äußerst lohnenswert. Wenn Du Ersatzteile oder Ausrüstung zum Segeln benötigst, wirst Du in den Werkstätten in Marmaris fündig. Diesel wird in sämtlichen großen Häfen und Marinas angeboten. Beim Erkunden des Reviers wirst Du feststellen, dass es nahezu überall eine kleine Taverne gibt, die Dir einen besonderen Service bietet. Dazu gehört zum Beispiel die frühmorgendliche Lieferung von frischem Brot per Boot, außergewöhnliche Backofengerichte oder Taxifahrten zu sehenswerten Plätzen.

My Marina – perfekt für einen Zwischenstopp

Segelst Du von Marmaris in Richtung des Golfs von Fethiye, so eignet sich die My Marina in der Ekincik-Bucht ideal für einen Zwischenstopp. Sie fällt durch ihren sehr guten Service positiv auf. Mitarbeiter unterstützen Dich beispielsweise beim Anlegen, auch wenn Du nicht am Betonanleger festmachen willst. Außerdem kümmern sie sich um deinen Müllsack. Von der Restaurant-Terrasse aus genießt Du einen wundervollen Blick auf die Yachten, die dort in der weiten Bucht ankern. Wenn Du Dich dafür entscheidest, in dem ausgezeichneten Restaurant zu Abend zu essen, stehen Duschen, Elektrik und Wasser kostenfrei zur Verfügung.

Bei jedem Segeltörn ein Muss: der Dalyan-River

Sehenswert ist auf jeden Fall der Dalyan-River, der Dir allerhand Besonderheiten bietet, die Du nicht verpassen solltest:

  • Die vorgelagerte Insel Delikada
  • Das Schilfgürtel-Labyrinth
  • Der Ort Dalyan mit dem Süßwassersee Köycegiz
  • Die Ausgrabungen von Kaunos
  • Die lykischen Felsgräber am Hang über dem Fluss
  • Die Flussmündung des Dalyan

Hier lohnt sich ein ausgiebiger Tagesstopp. Ankern kannst Du im rechten Bereich der Ekincik-Bucht unterhalb des am Steilhang liegenden Restaurants der My Marina mit einer langen Leine zu den Bäumen und Felsen. Alternativ ist es möglich, direkt am Beton-Anleger der Marina festzumachen. Auch weiter hinten in der Bucht vor Ekincik gibt es noch Anlegestellen. Von hier aus kann man die flachgehenden Flussboote der Ekincik Kooperative mieten, um zur Barre zu fahren. Dann geht es durch das Schilfdelta weiter bis zu den Ruinen und schließlich bis zum Süßwassersee. Bei dieser Tour bietet sich Dir ein wundervolles Panorama. Auch der Besuch im Dorf Dalyan lohnt sich, um frischen Fisch zu genießen oder einen Einkauf zu tätigen. Am besten ist es, das Dorf auf eigene Faust zu entdecke.

Der Fethiye-Golf gehört zu den beliebtesten Segelrevieren der Küste

Zu den populärsten Segelrevieren an der Küste gehört der Golf von Fethiye. Überall gibt es verträumte und versteckte Buchten. Auch zahlreiche Einschnitte, unzählige kleine und größere Inseln mit Schlupfwinkeln sowie Bäume, die bis zum Wasser reichen, sorgen hier für ein traumhaftes Ambiente. Es gibt zahlreiche Buschkneipen am Ufer und das Segelrevier Athen / Saronische See.

Die See zwischen Peloponnes und Attika lockt Segelabenteurer aus Nah und Fern
Zwischen den griechischen Regionen Attika und Peloponnes liegt der Saronische Golf. Das Seegebiet ist ein Seitenarm des Ägäischen Meeres und umfasst die Saronischen Inseln

  • Salamis,
  • Ägina,
  • Angistri,
  • Poros, die Inselgruppe Diapories sowie
  • die Halbinsel Methana

Athens Hausmeer ist durch einen schmalen Durchgang mit dem Golf von Korinth verbunden. Dieser Kanal durchschneidet seit 1893 den Istmus, der die beiden Seegebiete voneinander trennte. Ganz im Süden des Saronischen Golfes liegen die Inseln Hydra, Spetses und Dokos, die gleichzeitig den Übergang in den Argonischen Golf bilden.

Das perfekte Segelrevier für Novizen

Der Saronische Golf ist leicht zu befahren. Die Segelbedingungen sind vorhersagbar und einfach. Größere Strömungen und Gezeiten nehmen wenig Einfluss. Gerade deshalb haben auch Skipper-Neulinge großen Spaß, im Saronischen Meer zu segeln. Zwischen Athen und dem Peloponnes sind die Gewässer des Saronischen Golfes gut geschützt. Dafür sorgen das griechische Festland und die hohen Berge des Peloponnes. Der Meltemi, der typische Sommerwind, der in Griechenland überall zu spüren ist, weht an der Ostküste des Peloponnes nur wenig. Die Saronen, wie die Inseln in der Saronischen See auch genannt werden, liegen alle auf Sichtweite. Außerdem verfügt das einfache Segelrevier über eine sehr gute Infrastruktur, die gerade an der Westküste Attikas viele gute Marinas hervorgebracht hat.

Zwischen Athen und dem Kap Sounion an der Südspitze Attikas laden viele Häfen und Ankerplätze zur Einfahrt ein. Der mit Abstand größte davon ist Piräus. Der historische Haushafen Athens ist ein wichtiger Verbindungshafen im Mittelmeer.

Weiter im Süden befindet sich Alimos, das mit rund 1.000 Liegeplätzen für jeden Skipper etwas zu bieten hat. Der Hafen bietet sich als Ausgangshafen für Erkundungstouren zu Land und zu Wasser an. Ein Trip auf die nahe gelegenen Kykladen ist von Alimos ebenfalls möglich.

Auf nach Süden zum Kap Sounion

Entlang der Küste segelst Du bis in die Bucht von Kap Sounion. Die blaue Ägäis gibt die bis zu 80 Meter hohen Klippen frei. Ganz oben steht der atemberaubende Tempel des Poseidon. Weiße Säulen glitzern Dir entgegen. Rund 15 der 30 Tempelsäulen stehen noch und wurden in den letzten Jahren etwas restauriert. Ganz in der Nähe des Tempels befinden sich die Ruinen des Tempels der Athene. Athene ist die Göttin der Weisheit und tatsächlich ist es weise, die Gelegenheit wahrzunehmen und sich den Tempel ein wenig genauer anzusehen. Nach dem Kap Sounion bietet sich nun die Gelegenheit, der Insel Kea einen Besuch abzustatten.

Kea ist die westlichste Insel der Kykladen

Schon von weitem sind die Berge der Insel Kea zu sehen, wenn Du Dich mit dem Segelboot dorthin aufmachst. Steile Hänge mit viel Wald und Bachläufen laden zum Verweilen ein. Einmal im Haupthafen Korissia angelandet, stehen Dir zahlreiche Cafés, Restaurants und Tavernen zur Verfügung. Im Dorf Vouraki quasi um die Ecke befinden sich einige kleine Läden, die zum Stöbern einladen. Teile des alten Straßensystems der Insel dienen nun als Wanderwege. Sie führen religiöse Monumente, historische Stätten und die Dörfer der Insel auf rund 30 Wegen zusammen. Willst Du lieber einen Strandtag genießen, dann ist Kea mit ihren fantastischen Stränden ein perfekter Ort dafür.

Ab nach Westen, die Insel Hydra ruft

Wann immer Du in der Saronischen See unterwegs bist, ein Besuch der Insel Hydra darf bei Deinem Törn nicht fehlen. Gastfreundlich und ruhig ist das Flair von Hydra. Vorzügliche griechische Küche kannst Du in den Tavernen erleben, nachdem Du den Vormittag mit Kultur und Geschichte der Insel verbracht hast. Am Nachmittag steht Schnorcheln und Sonnenbaden auf dem Programm, die vorzüglichen Strände laden dazu mit offenen Armen ein. Übrigens, auf Hydra ist man auf die Beine oder einen Eselritt angewiesen. Autos und selbst Fahrräder sind auf der Insel tabu.

Über Poros und die Saronischen Inseln zurück nach Athen

Bevor Du den Hafen von Poros erreichst, musst Du den engen Kanal meistern, der die Insel vom Peloponnes trennt. Dicht bewachsene Hügel mit Oliven-, Zitrus- und Pinienbäumen haben Charme und zaubern ein Lächeln auf Dein Gesicht. Im Hafen gibt es Souvenirläden, Cafés, Bars, Restaurants und für nächtliche Aktivitäten den Nachtclub Poseidon in Kalvaria. Nachdem Du ausgeschlafen hast, kannst Du am Strand von Megapo Neorio dem Wassersport frönen, bevor Du Dich auf den Weg zurück zur Hauptstadt machst. Kurz vor Athen solltest Du einen Abstecher auf Salamis einplanen. Die Insel gibt Einblicke in die Geschichte der Perserkriege und der berühmten Seeschlacht von Salamis.

Landschaftsbild ändert sich mit jeder Anpassung des Kurses. Atemberaubend schön wirken die hohen Berge im Hintergrund, die im Frühjahr noch mit Schnee bedeckt sind.

Göcek garantiert für eine angenehme Yachtidylle

Noch bis vor kurzem war Göcek nur ein kleines Dorf, das sich nun dank der modernen und begrünten Yachtpier zu einem attraktiven Yachtanleger entwickeln konnte. Für die Beliebtheit sorgen vor allem die Nähe zum Flughafen und die Lage mitten im Golf von Fethiye. Viele Charterfirmen haben am öffentlichen Kai Göcek Marina ihre Büros. Auch gut sortierte Yachtausrüster gibt es in Göcek.